Tipps zum ein - und durchschlafen


Auf einer optimal für Sie ausgewählten Matratze sind die Einschlafzeiten kürzer und die Tiefschlafphasen länger. Dadurch kommen Sie mit weniger Schlafzeit aus.
Wie gut man schläft hängt auch damit zusammen wie gesund und ausgeglichen man ist.

Tagesablauf
Das Nervensystem braucht Regelmäßigkeit. Viele Menschen mit Schlafproblemen sind schon alleine dadurch wieder ins "Lot" gekommen in dem sie ihre Tagesroutine änderten.

Schlafenszeit
Früher hieß es: "Der Schlaf vor Mitternacht ist der Beste." Heute bestätigen wissenschaftliche Untersuchungen diese Volksweisheit. Im Optimalfall sind wir um 22.00 Uhr bereits eingeschlafen. Ab 18.00 Uhr beginnen, nach dem natürlichen Rhythmus, Körper und Geist zur Ruhe zu kommen. Ab 22.00 Uhr setzt bereits wieder eine biologische, innere Energiephase ein, die jedoch andere Aufgaben hat als uns wach zu halten. Der neue Stoffwechsel produziert Wärme für den Schlaf und die Blutreinigung erreicht jetzt ihren Höhepunkt. Wer in dieser Zeit wach ist behindert die natürliche und notwendige Regeneration des Körpers und verpasst auch die optimale Zeit für die "geistige Verdauung" des Tagesgeschehens.

 

Sich in das Bett bringen

Bringen wir Babys oder Kinder in das Bett, hat es sich bewährt ein immer gleiches Ritual, entsprechend des Bedürfnisses des Kindes einzuhalten. Ebenso ist es für das Nervensystem des Erwachsenen wohltuend für sich „zu Bett geh Regeln“ aufzustellen und sich einen Ablauf anzugewöhnen der entspannt, einem einfach gut tut. So ist es beispielsweise besser Emails nicht erst kurz vor dem Schlafengehen abzurufen, sondern damit bis zum nächsten Morgen zu warten.

 
Atmosphäre
Ist der Schlafraum einladend, aufgeräumt und sauber gehen wir gerne hinein. "Das Auge isst mit" gilt auch hier. Alles was wir sehen nehmen wir unbewusst auf und nimmt somit Einfluss auf unser Denken und Fühlen und somit auch auf die Schlafqualität.

Warme Füße
Es ist unmöglich mit kalten Füßen einzuschlafen! Im Wasserbett haben Sie durch die Wärme der Matratze schnell warme Füße.

Kopfkissen
Selbst die beste Matratze kann nur dann ihren vollen Komfort entfalten wenn das Kopfkissen auf den Körperbau des Schläfers und die Festigkeit der Matratze abgestimmt ist. Beachten Sie daher auch unser Kopfkissen-Programm.

Raumluft
Nächtliches Aufwachen kann die Ursache für einen Sauerstoffmangel in der Raumluft sein. Fünf Minuten Lüften und das Fenster wieder schließen hilft dem ab.

Blutzucker
Ist der Blutzuckerspiegel zu weit abgesunken, so dass man nicht einschlafen kann oder in der Nacht aufwacht, ist es hilfreich einfach einen Löffel Honig zu essen. Dieser gelangt sofort in das Blut.

Nervosität
Können die Gedanken nicht zur Ruhe kommen und kreisen sinnlos immer wieder um dieselben Dinge, kann folgendes helfen: Vollständig ausatmen und anstrengungslos die Aufmerksamkeit auf den sehr kurzen Moment zwischen Aus- und Einatmen legen. Das ist schon alles. Für das Einatmen müssen Sie nicht sorgen, das geschieht von selbst.

Geräusche
Keine Geräusche hören zu müssen kann die Einschlafzeit erheblich verkürzen. Selbst ein noch so leises Geräusch kann einen in der Nacht aufwecken. Wer schlecht einschläft, oder einen leichten Schlaf hat verwendet daher idealer Weise Ohrstöpsel. Allgemein beliebt sind mittlerweile solche aus Viskoseschaum.

Licht
Kann das Schlafzimmer nicht ausreichend abgedunkelt werden, sind die im Handel erhältlichen Augen-Schlafmasken zum schnelleren Einschlafen sehr hilfreich. Es könnte sonnst auch passieren, dass das Tageslicht einen am Morgen aufweckt bevor man richtig ausgeschlafen ist.